Grabsteinfoto aus alter Fotokeramik
Es kommt oft vor, dass wir aus einem alten Porzellan, das am Grabstein befestigt ist, neue Fotokeramik herstellen müssen. Ein Riss, ein zerkratzter Goldstreifen, der Wunsch, das Porzellan an das neu hergestellte Fotoporzellan des Ehepartners anzupassen, oder der Austausch des Denkmals. Die Gründe dafür sind vielfältig und führen dazu, dass dem Hersteller von Fotokeramik ein Foto zur Verfügung gestellt werden muss, dessen Original uns nicht vorliegt. Für diesen Fall gibt es verschiedene Lösungen, aber die beste ist, das Porzellan vom Denkmal zu schälen und es an den Hersteller der Fotokeramik zu schicken (auch gesprungenes oder zerbrochenes Porzellan kann rekonstruiert werden).
Während der Tätigkeit unseres Unternehmens sind wir oft auf eine Situation gestoßen, in der wir ein zerbrochenes Foto auf Porzellan erhalten haben. Unsere Grafiker setzten es dann wie ein Puzzle zusammen und bereinigten das Foto anschließend in einem Grafikprogramm. Natürlich macht ein solches Falten des Fotos Sinn, wenn es zwei, drei, maximal vier Teile sind.
Wenn es jedoch nicht möglich ist, das Grabsteinfoto vom Denkmal zu lösen, oder das Porzellan sehr zerbrochen ist und nur Silikon hält, können wir ein Foto davon machen. Folgendes sollte jedoch unbedingt berücksichtigt werden:
- Winkel des aufgenommenen Fotos (geradeaus, um eine Bildkrümmung zu vermeiden)
- Beleuchtung (muss gleichmäßig sein)
- Nivellierung der Blendung (das Entfernen der Reflexion vom Gesicht kann zu unnatürlichen Merkmalen führen)
- den Fokus des Fotos des Fotoporzellans (achten Sie auf unerwünschte Handbewegungen während der Aufnahme und stellen Sie sicher, dass der Fokus auf dem Gesicht liegt und nicht beispielsweise auf dem Denkmal neben dem Foto)
Abb. 1 Von links: (1) ein schräg aufgenommenes Foto, das Bild krümmt sich, (2) ein gut gemachtes Porzellanfoto, (3) spiegeln Haare und Kleidung, das Entfernen in der grafischen Bearbeitung kann unnatürliche Kratzer verursachen , (4) nicht einmal Gesichtsbeleuchtung und Bildkrümmung
Wie sonst definieren wir gute Fotos für die Grabsteinfotografie? Erfahren Sie mehr über das Konzept von DPI und PPI:
Während der Tätigkeit unseres Unternehmens sind wir oft auf eine Situation gestoßen, in der wir ein zerbrochenes Foto auf Porzellan erhalten haben. Unsere Grafiker setzten es dann wie ein Puzzle zusammen und bereinigten das Foto anschließend in einem Grafikprogramm. Natürlich macht ein solches Falten des Fotos Sinn, wenn es zwei, drei, maximal vier Teile sind.
Wenn es jedoch nicht möglich ist, das Grabsteinfoto vom Denkmal zu lösen, oder das Porzellan sehr zerbrochen ist und nur Silikon hält, können wir ein Foto davon machen. Folgendes sollte jedoch unbedingt berücksichtigt werden:
- Winkel des aufgenommenen Fotos (geradeaus, um eine Bildkrümmung zu vermeiden)
- Beleuchtung (muss gleichmäßig sein)
- Nivellierung der Blendung (das Entfernen der Reflexion vom Gesicht kann zu unnatürlichen Merkmalen führen)
- den Fokus des Fotos des Fotoporzellans (achten Sie auf unerwünschte Handbewegungen während der Aufnahme und stellen Sie sicher, dass der Fokus auf dem Gesicht liegt und nicht beispielsweise auf dem Denkmal neben dem Foto)
Abb. 1 Von links: (1) ein schräg aufgenommenes Foto, das Bild krümmt sich, (2) ein gut gemachtes Porzellanfoto, (3) spiegeln Haare und Kleidung, das Entfernen in der grafischen Bearbeitung kann unnatürliche Kratzer verursachen , (4) nicht einmal Gesichtsbeleuchtung und Bildkrümmung
Wie sonst definieren wir gute Fotos für die Grabsteinfotografie? Erfahren Sie mehr über das Konzept von DPI und PPI: